Egal ob du Content für ein großes Unternehmen erstellst oder deine eigene Website bzw. deinen Blog vermarkten möchtest – eine einheitliche und gut strukturierte Content-Marketing-Strategie ist dabei das A und O.
Enter: Content-Redaktionsplan
Dieser ist für die Content-Planung sehr nützlich, denn er hilft dir
- deinen Content zu managen und
- ihn zielgerichtet umzusetzen.
Ein wichtiger Aspekt einer erfolgreichen Content-Strategie sind Social-Media-Kanäle. Wer dort erfolgreich sein und sich von der Konkurrenz abheben möchte, braucht deshalb regelmäßig guten und für seine Zielgruppe relevanten Content.
Wir zeigen dir in diesem Beitrag, weshalb ein Content-Redaktionsplan (auch Content-Plan oder Content-Kalender genannt) eine gute Lösung für dich sein könnte und was du beim Erstellen beachten musst.
Los geht's … :)
Was ist ein Redaktionsplan?
Ein Redaktionsplan ist ein gut strukturierter Plan für das Vermarkten deines Contents auf verschiedenen Social-Media-Plattformen, die Veröffentlichung von Blogposts auf der Website, das Verschicken von Newslettern und Mailings etc.
Er ist essentieller Bestandteil deiner Content-Marketing-Strategie und dient dazu, neuen oder bereits bestehenden Content im Voraus zu planen und zu organisieren.
Je nachdem, wie viel Content du erstellen und veröffentlichen möchtest, kann ein Redaktionsplan verschiedene Formen annehmen. Er kann nur eine einfache Tabelle mit ein Paar Zeilen oder ein komplexes Dashboard mit vielen Spalten sein, in denen du die Posts bis ins kleinste Detail planst.
☝️ Eine Allzweck-Vorlage findest du übrigens bei uns zum kostenlosen Download. Wir nutzen Google Sheets, um Redaktionspläne zu erstellen und zu pflegen. Dupliziere einfach unser Template und pass es dann gerne so an, wie du möchtest! :)
Richtig umgesetzt und natürlich nur, wenn deine Inhalte einen Mehrwert für deine Zielgruppe schaffen, bringt ein solch strukturierter Content-Plan einige Vorteile mit sich.
Unschlagbare Argumente für deinen Redaktionsplan
Wer guten Content konsistent und regelmäßig auf Social Media postet, bekommt mehr Traffic. Zudem steigen so die Chancen, dass LeserInnen deine Website besuchen und auch etwas kaufen. Und ein Content-Plan ist bei der Aufrechterhaltung dieser „Posting Routine” ein sehr hilfreiches Tool.
Falls du auch überlegst, einen Redaktionsplan für das Vermarkten deines Contents zu erstellen, haben wir hier 10 Gründe zusammengefasst, die dir die Entscheidung erleichtern werden.
Quelle: Airtable
1. Deine Themen sind besser organisiert 📓
Wenn du deine Content-Themen bzw. Ideen auf Post-Its oder Zettel aufschreibst, ist das keine wirklich zuverlässige Methode.
Dadurch läufst du Gefahr, dich vom Wesentlichen abzuwenden – der Message, die du mit deinem Content übermitteln möchtest.
Quelle: © Hugo Rocha / Unsplash
Dein Redaktionsplan wird dir einen besseren Überblick über deine ganze Content-Marketing-Strategie verschaffen und zudem potentielle Lücken aufzeigen — d. h. ob du dich eventuell zu sehr auf ein bestimmtes Thema konzentrierst und ein anderes dabei vernachlässigst.
Auch kannst du festlegen, welcher Natur dein geplantes Content Piece sein soll. Eher ein allgemeiner Blogpost, um Leute auf deine Marke aufmerksam zu machen? Oder eine Landing Page, mit der du konkret Menschen zum Kaufen oder zur Kontaktaufnahme animieren willst? Deine Customer Journey und ihre Touchpoints lassen sich mit einem Redaktionsplan optimal abbilden.
Dazu kommt noch: mit einem Content-Plan verpasst du garantiert auch keine Deadlines.
2. Du sparst viel Zeit ⏰
Es ist sehr aufwändig, sich jede Woche an den Computer zu setzen und zu überlegen, worüber man heute schreiben soll. Mit einem Blick in den Redaktionsplan siehst du alle anstehenden Themen, suchst dir eins raus und legst sofort los.
Und wenn du gerade mal auf Hochtouren bist und die Content-Erstellung wie von selbst läuft, kannst du gleich mehrere Texte auf einmal verfassen und dir somit für die Zukunft Freiräume verschaffen.
3. Du postest regelmäßig ✅
Hier kommen die 3 Ks des Content-Marketing ins Spiel:
Konsistenz, Konsistenz und nochmal Konsistenz.
Um immer auf dem Radar Ihrer Zielgruppe zu sein, ist es wichtig, regelmäßig wertvollen Content zu veröffentlichen.
Unregelmäßiges Posten führt nämlich dazu, dass du vergessen wirst – egal wie sehr deine LeserInnen den Content mögen. Das liegt auch an den Algorithmen, die ebenfalls regelmäßige Veröffentlichungen bevorzugen. Mit einem Content-Plan bleibst du in dieser Hinsicht konsistent und stellst sicher, dass die Posts Tag für Tag auf Social-Media-Kanälen erscheinen.
4. Du postest nur frischen und relevanten Content 👌
Manchmal kann es vorkommen, dass du es eilig hast und nicht merkst, dass du vor einigen Wochen bereits einen ähnlichen Beitrag veröffentlicht hast. Auch wenn du zufällig ausgewählte Themen postest, kann sich das eher negativ aufs Engagement deiner Zielgruppe auswirken. Mit einem Content-Plan bleiben deine Inhalte immer „frisch” und solche Fauxpas gehören der Vergangenheit an.
Dir fehlt der Blick auf’s große Ganze? Wir helfen dir dabei, deine Content-Planung an deiner Zielgruppe auszurichten und finden gemeinsam das Wording, was du brauchst.
5. Du planst vorzeitig 😵
Hektischer Alltag, stressige Meetings – da passiert es gerne Mal, dass man wichtige Daten wie z. B. Feiertage vergisst. Doch keine Angst! Dein Redaktionsplan, in dem Posts schon Wochen im Voraus geplant werden, wird dich rechtzeitig daran erinnern.
Quelle: Imgflip
Ein solches Prinzip verringert Stress und gibt Ihnen genug Zeit, guten (und keinen Last-Minute-)Content zu erstellen.
Ein solches Prinzip verringert Stress und gibt dir genug Zeit, guten (und keinen Last-Minute-)Content zu erstellen.
6. Du optimierst deine Workflows 🌊
Du arbeitest mit vielen Teammitgliedern gleichzeitig an deinen Beiträgen? Ihr habt feste Review-Schleifen und Abläufe was Content-Erstellung, Visualisierung und Publishing betrifft? Dann hilft ein Redaktionsplan enorm dabei, den Überblick zu behalten. Mit Status-Feldern und Dropdowns (z. B. in Google Sheets) wissen alle, an welcher Stelle im Workflow sich die Assets gerade befinden.
7. Du setzt Standards ⚖️
Egal ob Urlaub, Krankheit oder Kündigung – es gibt viele Gründe, warum Teammitglieder abwesend sein können. Mit einem Redaktionsplan ist vorher klar, was, wann und wie gepostet wird. Das macht es für Vertretungen leichter, die Posting-Routine weiterzuführen. Dabei helfen (farbliche) Kennzeichnungen bzw. Labels wie z. B.:
„Geplant“
„Freigabe erhalten“
„Erledigt“ …
Solche Labels können allerdings auch zur Definition von Themenschwerpunkten benutzt werden. Mit dieser Methode können alle, die am Social-Media-Redaktionsplan mitwirken, überprüfen, ob alles wie gewünscht läuft oder das Fass droht überzulaufen, weil der Workflow durch zu viele geplante Posts durcheinander gebracht wurde.
8. Bessere Zusammenarbeit mit KundInnen 👾
Wenn du in einer Agentur arbeitest und für deine KundInnen auch Content erstellen sollst, ist ein Redaktionsplan quasi Pflicht. Mit einer übersichtlichen und regelmäßig gepflegten Tabelle kann dein Kunde nämlich jederzeit sehen, wie der aktuelle Stand ist. Das erspart dir Nachfragen und sorgt zudem für ein professionelles Gefühl in der Zusammenarbeit.
9. Ein Thema – viele Kanäle 📣
Du bist auf mehreren Plattformen präsent? Da bist du nicht der oder die Einzige: Multichannel-Marketing ist heute der Standard und entsprechend aufwändig ist es, die Content-Produktion auf drei, vier, fünf oder noch mehr Kanälen parallel zu organisieren. Daher ist ein Redaktionsplan ein wahrer Segen, denn du hast alle Content Assets für die verschiedenen Kanäle übergreifend im Blick.
10. Interne Zusammenarbeit 🤜 🤛
Über die Kommentarfunktion, z. B. in Google Sheets, lassen sich viele Fragen direkt im Redaktionsplan klären, ohne dass du noch eine Extrarunde mit einem anderen Tool drehen musst. Diese Art des kollaborativen Arbeitens in Echtzeit ist einfach praktisch und erspart dir lange E-Mail-Verläufe oder ständiges Tool-Wirrwarr.
Wie erstelle ich einen Redaktionsplan?
Jetzt geht's ans Eingemachte. Wir zeigen dir, wie du in drei einfachen Schritten einen effektiven Content-Plan erstellst. Dabei solltest du immer folgende Fragen im Hinterkopf behalten:
Worüber möchte ich posten?
Wenn du konsistent bei der Veröffentlichung der Posts sein möchtest, musst du dich zuerst für ein Thema entscheiden, welches dich auch interessiert. Solltest du dich nämlich nicht wirklich für dein Thema begeistern und es nur behandeln, weil es momentan im Trend ist, kann es schnell passieren, dass du die Lust am Schreiben und der Content-Planung verlierst. Und das möchte ja niemand.
Leg danach vom Thema deines Projekts einige Oberthemen fest. Dabei sollten die wichtigsten Bereiche zwar abgedeckt sein, jedoch sollten es nicht zu viele Kategorien werden, da du sonst die Übersicht verlieren könntest – zwischen 3 und 6 Oberthemen sollten reichen.
Beispiel: Dein Projekt dreht sich ums Thema „Urlaub in Deutschland”
Quelle: © Teodora Kuhanec
Oberthemen-Ideen für Blogposts:
- Tipps fürs Wochenende
- Günstig in Deutschland unterwegs
- Interviews mit Reisenden ...
Oberthemen-Ideen für Instagram:
- Sonnenuntergänge
- Geheimtipps der Einwohner in deutschen Städten
- lustige Selfies aus dem Urlaub
Wenn du die Oberthemen bestimmt hast, geht es an die Erstellung einer Mindmap bzw. Liste – je nachdem, was du bevorzugst. Finde für jede der Oberthemen konkrete Ideen.
Wir haben beispielsweise das Oberthema „Geheimtipps der Einwohner in deutschen Städten”, also überlegen wir uns jetzt, welche Personen wir dazu befragen könnten.
Wenn alles glatt läuft, hast du nach dieser Brainstorming Session ca. 50 konkrete Ideen. Für den Anfang nicht schlecht, oder? 😎
Und jetzt ist es an der Zeit, sich mit SEO vertraut zu machen. Was das heißt? SEO steht für „Search Engine Optimization” und umfasst zahlreiche Maßnahmen, die du durchführen kannst, um die Website so zu optimieren, dass sie bei den gängigen Suchmaschinen Top-Rankings erzielt. Mehr zu dem Thema erfährst du in unserem Beitrag “Was ist SEO?”.
Wir haben für dich zwei wichtige Schritte aufgeführt, die bei der Website-Optimierung nicht fehlen sollten.
- Du machst für jedes ausgewählte Thema eine Keyword-Recherche, denn nur wenn du Rankings zu entsprechenden Long- und Short-Tail-Keywords mit einem gewissen Suchvolumen erzielst, kannst du organischen Traffic generieren.
TIPP: Achte darauf, zu welchen Keywords die jeweiligen Themen ranken. Vielleicht sind ja welche dabei, aus denen du eventuell ein weiteres Thema ableiten kannst.
- Vergiss nicht, eine Konkurrenzanalyse durchzuführen, damit du einen Überblick bekommst, wie diese ein Thema behandelt und welche Keywords sie verwendet. Google dazu einfach jedes Keyword und analysiere danach die SERPs (Search Engine Result Pages), also die Suchergebnisseiten. Was fällt dir auf?
Zudem ist so eine Analyse praktisch, um eventuelle Content-Lücken in deiner eigenen Content-Planung zu identifizieren. Zur Durchführung solcher Konkurrenzanalysen eignen sich zum Beispiel SEO-Tools wie Ahrefs, Google Search Console oder Sistrix.
Content-Formate
Vorbei sind die Tage, wo lediglich der Text ausgereicht hat, um deine Zielgruppe in den Bann zu ziehen. Heutzutage musst du kreativ und einfallsreich sein.
Doch die folgende Empfehlung solltest du trotzdem berücksichtigen:
Wähle NUR diejenigen Formate, die zu deinem Unternehmen, deinen KundInnen und zu dir passen. Basiere deine Entscheidung nicht darauf, was momentan „heiß” ist.
Quelle: Imgflip
Die Möglichkeiten bei der Auswahl sind grenzenlos, denn du kannst zwischen:
- längeren oder kürzeren (Blog)Posts,
- Videos,
- Podcasts,
- Infografiken,
- Webinaren,
- Ebooks usw.
wählen.
Jedes Content-Format erfüllt nämlich einen bestimmten Zweck.
Lange Blogposts mit mehr als 2.000 Wörtern können zum Beispiel als hilfreiche Guides („How-to-Guides”) strukturiert werden. Vor allem bei der Erstellung von Blogposts solltest du diese entsprechend optimieren und immer die SEO-relevanten Elemente einbinden, denn nur so kannst du bei Google gute Rankings erzielen.
Du brauchst genau dabei professionellen Support? Wir helfen dir, deine SEO-Strategie anhand von Keywords aufzubauen und sagen dir, welchen Content du wo brauchst.
Webinare sind hervorragende Lead-Magneten, während sich kurze Posts dafür eignen, deine Zielgruppe über neue Features oder aktuelle News aus der jeweiligen Industrie zu informieren.
Wann möchte ich posten?
So … du hast deine Ideen gesammelt und die Content-Formate ausgewählt. Jetzt musst du dir überlegen, wann – also an welchen Tagen und um welche Uhrzeit – du die Posts veröffentlichen möchtest.
Quelle: Malvestida Magazin / Unsplash
Wie oft möchte ich posten?
Wie oft willst und kannst du Content produzieren? Stell dir diese Frage für jedes Oberthema und jedes Content-Format.
Beispiel: Du könntest einmal pro Monat ein Interview mit Reisenden durchführen und zweimal pro Woche Fotos von Sonnenuntergängen posten.
Wichtig ist, dass du deine Ressourcen realistisch planst. Auch hier gilt: weniger ist mehr!
Denn du willst ja Content produzieren, der für deine Zielgruppe sinnvoll ist und einen Mehrwert schafft. Wenn du zu ambitioniert bist und es dann nicht schaffst, 3 bis 4 Blogposts im Monat zu erstellen, wirst du nur gestresst und frustriert sein.
TIPP: Strebe einen guten Mix aus den gewählten Themen und Formaten an.
Wie sieht ein Redaktionsplan aus?
„Wie sieht ein Redaktionsplan aus und welcher ist für mich der passendste?”
Im Internet gibt es zahlreiche Vorlagen (Templates), die du kostenlos herunterladen und nutzen kannst. Wir haben für dich etwas recherchiert, um dir die Arbeit in den Anfangsphasen zu erleichtern.
Du kannst unsere Redaktionsplan-Vorlage nutzen, indem du eine Kopie des Google Sheets in deinem Workspace erswtellst. Du kannst das Template auch nur als Anregung nutzen und sie nach Belieben ergänzen, damit sie perfekt auf dein Projekt zugeschnitten ist.
Ein beliebtes Tool zum Verwalten der Posts und Arbeitsaufgaben ist Notion. Dieses bietet diverse Versionen mit interessanten Features – so könnte ein Redaktionsplan in Notion aussehen.
Oder wie wäre es mit dem schlichten, aber sehr effizienten Projektmanagement-Tool Asana für die Erstellung von Content-Plänen, Koordinierung der Tasks und Einhaltung der Fristen? Auch unsere Marketing Agentur arbeitet gerne damit.
Quelle: Asana
Optionen gibt es viele, nun hast du die Qual der Wahl. 😊
Checkliste für deinen Redaktionsplan
- Verstehe deine Zielgruppe und definiere klare Ziele für deinen Content.
- Recherchiere relevante Keywords, um die Sichtbarkeit deiner Inhalte zu erhöhen.
- Entwickle eine Vielfalt von Content-Formaten, um unterschiedliche Präferenzen zu bedienen.
- Plane regelmäßige Aktualisierungen und bleibe flexibel für aktuelle Themen.
- Berücksichtige saisonale Trends und aktuelle Ereignisse für zeitgemäße Inhalte.
- Setze klare Verantwortlichkeiten für die Content-Erstellung im Team fest.
- Integriere SEO-Praktiken, um die Auffindbarkeit deiner Inhalte zu verbessern.
- Nutze Analysetools, um den Erfolg deiner Inhalte zu überwachen und anzupassen.
- Achte bei der Erstellung deiner Inhalte auf eine konsistente Markenidentität und -sprache.
- Pflege eine aktive Community durch soziale Interaktion und Feedback-Integration.
Fazit: Mit einem gut strukturiertem Content-Redaktionsplan steigerst du deine Erfolgschancen
Es macht Spaß, Content zu erstellen. Doch wenn du richtig durchstarten und Inhalte gut vermarkten willst, solltest du nicht auf einen Content-Redaktionsplan verzichten.
Spontan ein Paar Ideen aus dem Ärmel schütteln, womöglich noch am Tag, an dem etwas gepostet werden soll, wird langfristig keine Früchte tragen.
Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der Anpassung aller Inhalte an deine ganzheitliche Marketing-Strategie und … (Trommelwirbel) … der Erstellung eines übersichtlichen Content-Redaktionsplans.
Diese mag zwar auf den ersten Blick etwas kompliziert erscheinen und mit vielen Schritten verbunden sein, doch wenn du dich erst einmal daran gewagt und dich an die strukturierte Arbeitsweise gewöhnt hast, wird es bald wie von selbst laufen.
Viel Spaß beim Posten! ✌
FAQ zum Thema Content-Redaktionsplan
Sind Redaktionsplan und Content-Plan dasselbe?
Ja, die beiden Begriffe werden meist synonym verwendet.
Welches Tool eignet sich für einen Redaktionsplan?
Du kannst deinen Content-Redaktionsplan mit Tabellen-Tools wie Notion, Projektmanagement-Tools wie Asana, aber auch simpleren Karteikarten-Tools wie Airtable oder Trello erstellen.
Was versteht man unter Redaktionsplanung?
Redaktionsplanung ist das kontinuierliche Konzipieren, Erstellen und Veröffentlichen von Inhalten anhand vorher definierter Arbeitsabläufe.
Du möchtest deine Redaktionsplanung lieber in unsere Hände legen? Wir gestalten die inhaltliche Ausrichtung deiner Marke und erstellen Content, der deine Sprache spricht.